Kitzbühel - Marathoncup Austria

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Ich möchte mich bei allen recht herzlich bedanken, die bei diesem Voting ihre Meinung zur Europiade in
Kitzbühel kund getan haben. Das unten stehende Ergebnis zeigt, dass von einer Wandergroß-
veranstaltung, wie eben eine Europiade mehr erwartet wird, was heißt mehr Professionalität in der
Organisation.
Nun, ich persönlich kann nur vom Marathon sprechen, weil ich nur am Marathon teilgenommen habe.
Aufregung gab es gleich bei den Anreisenden und bereits wartenden TeilnehmerInnen vor 6Uhr. Kein
offenes WC, kein Fühstück und dann 32km folgend keine Verpflegung. Man muß ja bedenken, dass
viele hunderte Kilometer anreisen um am Marathon teilehmen zu können und dann...
Um 6Uhr gab es neben den Startstempel auch zwei halbe Liter Mineralwasserflaschen mit auf die
Reise. Wie schon oben erwähnt, gab es bis Kilometer 32 dann keine feste Verpflegung, sondern
hauptsächlich nur Mineralwasser.
Die Marathonstrecke selbst war nicht schwierig und gut gewählt. Für die Markierung kann man
sicher ein sehr gut vergeben. Glück auch für die Veranstalter, dass es nicht allzu heiß wurde,
sonst hätte sich womöglich die ganze Angelegheit noch mehr zugespitzt.
Nun, ich erreichte um 13.20Uhr das Ziel, holte meinen Stempel ein, trank einen großen Becher
Weizenbier und schwang mich in den Sattel zurück nach Wien. Die Preise für Speis und Trank im
Zielbereich waren günstig und die angebotenen Speisen schmeckten sehr gut, so die Teilnehmer.
Da ich keine Liftkarte für den Marathon benötigte, kostete das Parken € 9.-, auch das erste Mal,
dass ich beim Wandern fürs Parken bezahlen mußte.
Als gutes Timing erwies sich meine Abreise aus Kitzbühel, denn auf der Autobahn bei Linz hörte
ich im Radio, dass es in Kitzbühel heftige Unwetter mit Hagel gibt. Na, hoffentlich sind noch alle
rechtzeitig zurück ins Ziel gekommen, so meine Gedanken....
Wenn ich aus meiner Sicht zusammenfassen darf, dann waren die heuer bereits gelaufenen
Marathons in Gars am Kamp und Böheimkirchen doch besser aufgestellt.

Man erwartet sich von einer Großveranstaltung einfach mehr...und das spiegelt ja auch das
Voting.

Schöne Impressionen zur Verfügung gestellt von Thomas Steinacherr
und meiner Wenigkeit
weiter...

Voting, stand 2.6.2016 (Voting wurde beendet)

Kommentare
2.6.2016: Keine Verpflegung (mit Ausnahme einer Wasserflasche) bis KM 32 ist ein Spiel mit unserer
Gesundheit und daher unverantwortlich. Beim Marathonstart ebenfalls nichts an Verpflegung und keine
offenen WCs. So verliert man den Spaß am Marathon. Positiv ist die tolle Strecke und die gute Markierung
anzumerken.

2.6.2016: Startkartenausgabe, wenn Vereine angemeldet sind müssen die Startkarten bereitliegen.
Verpflegung, kein Obst, keine Riegel und Labstellen gar keine. Wenn das Wandervereine machen kommen
keine Wanderer mehr zu den Veranstaltungen.  Start Zielgelände keine Sonnenschirme zu wenige Zelte.

31.5.2016: Verbesserungsvorschläge:
1. Bezeichnung "Mountainbike-Strecke" für Radstrecke fehlte.
2. Hinweis "für geübte Bergwanderer" fehlte für 19 km Strecke am Samstag.
3. Zeitplan für Eröffnungsfeier nicht eingehalten.
- Prächtiges Landschaftserlebnis mit Hilfe der Seilbahnen.

31.5.2016: Am ersten Tag war am Morgen bei der Ausgabe der Starterkarten eine längere Wartezeit in kauf
zu nehmen. Wenigstens hatte das Zelt und die WC Anlage schon geöffnet.
Am zweiten Tag auf 10 km Strecke waren einige Teilnehmer wegen der hm vor der Bichlalm  sichtlich
überfordert. Am Samstag beim Marathon war bei Startbeginn die WC Anlage geschlossen, auch das Zelt
war geschlossen. Dass dann auf der Strecke keine Labestelle und auch keine Gaststätte offen hatte, ist
sicher ein Fehler des Veranstalters. Gott sei Dank hat der Mann bei der ersten Stempelstelle Mineralwasser
aus eigenem Antrieb für uns durstige Wanderer mitgebracht und verteilt. Die Bergaufstrecke in der größten
Hitze bis zum Wasserfall ohne Labstelle, so etwas habe ich in Österreich noch nicht erlebt. Bei der
kleinsten Wanderveranstaltung gibt es wenigsten Getränke und kleine Speisen. Wenn der Veranstalter
wenigsten in der Ausschreibung darauf hingewiesen hätte,dass Eigenverpflegung notwendig ist. Aber uns
Wanderer einfach so auf die Strecke zu schicken war nicht fein. Die Strecke selbst war eigentlich schön.
Schade dass am letzten Tag ein schlechter Eindruck enstanden ist. Beim Stempeln selbst bin ich mir nicht
sicher ob diese Anregungen meinerseits überhaupt ernst genommen wurden.

31.5.2016: Keinen Kaffee vor dem Start zu bekommen war beschämend für den ÖVV.
Die Kontrollstellen, Labstellen konnte man sie ja nicht nennen waren ein Witz. Ausser Wasser war nichts
zu bekommen. Da braucht man sich nicht wundern keinen Neuzugang an der Marathonstrecke anzutreffen.
Man muß sich für den ÖVV schämen !

31.5.2016:  Eine sehr durstige und hungrige Angelegenheit auf der Marathonstrecke. 31 km ohne jede
Verpflegung auf der Strecke sind ein absolutes NO-GO. Bei den Temperaturen war auch der Rückweg
durch die freie Tallandschaft mit den spärlichen Wasserresten eine Zumutung. Die schönen
Wanderstrecken waren für  ältere Teilnehmer nicht geeignet. Die Organisation von solch großen
Veranstaltungen sollte man nicht nur in die Hände von Tourismusverbänden legen. Eine Beteiligung von
Wandervereinen, insbesondere bei der Auswahl der Strecken und Schwierigkeitsgrade wäre da sicher
hilfreich. Auch die Bedürfnisse der Wanderer, was Frühstück und Verpflegung auf der Strecke angeht
sollten zukünftig berücksichtigt werden.

31.5.2016: Eine bodenlose Abzockveranstaltungen Und Service auf den Strecken unter aller Würde
nie mehr solche Veranstaltung  auch keine WM mehr so geht's wirklich nicht. Hier wurde der Wanderer
als Sponsor von gewissen Personen hergenommen.Es gibt nettere und kostengünstigere Orte für solche
Events - wir Wanderer nehmen an solchen Events nicht mehr Teil.Jeder kleine Wanderverein ist uns
lieber als diese Abzockveranstaltungen. Zum verarschen gehören leider 2!

31.5.2016: Schlechte Markierung, keine Verpflegung u.s.w.

31.5.2016: Welche Organisation?

31.5.2016: Wenn man etwas finden will, findet man auch zum Kritisieren.  Es gab genug Möglichkeiten
im Tal zu wandern.

30.5.2016:Kontrollstellen waren gelinde gesagt ein Witz,da ausser Wasser keine Verpflegung vorhanden war..
Teilweise recht schöne Streckenabschnitte,gingen leider Nahtlos in zu viel Asphalt über.In dieser
Gegend sollten schönere Wald- und Bergwegerln drinnen sein.Wiederholungsgefahr eher sehr gering.
Leider

30.5.2016: Verpflegung inaktzeptabel; keine Kontrolle über die auf der Strecke befindlichen Teilnehmer;
kein offenes WC am Start bis 6 Uhr; kein Frühstück bis 6 Uhr; erste Möglichkeit zum Essen nach 32 km

30.5.2016: 3 Wasserflaschen auf 40 km Strecke. Nur Auto Parkplatz als Start, Strecke mehr als 42 Km
bei laut Runtastik mehr als 1600 Höhenmeter Nur 11 Std. Zeit, ist erster Zug 6.15 Uhr an kaum zu schaffen
Verlaufen, 10 Std. durch gegangen, bei 10 Min. Pause

30.5.2016: alles schön und gut kitzbühel ist für gstopfte!

30.5.2016: Habe am Fr die 19km plus Aufstieg und am Sa die 42 km gemacht. Die 19km Strecke war sehr
schön, wobei doch nicht wenige Teilnehmer auf dem ersten Teilstück fehl am Platz waren, bei tieferen
Bodenverhältnissen war der einzige nennenswerte Anstieg scheinbar zu schwierig. Glück für die Veranstalter
dass es nicht regnete. Bei Regen wäre es für viele schwierig geworden. Die erste Labstelle=Hütte war total
überfordert, als ob die nicht gewusst hätten was da alles kommt. Die Veranstalter haben es meiner Meinung
nach im Prospekt verabsäumt die Teilnehmer ausreichend zu informieren.
Die 42km Schleife zeichnete sich dadurch aus dass es außer Wasser beim Start nix gab. Die Versorgung
auf der Strecke war eine Frechheit. Die Kontrollstellen hatten nur Wasser, einmal sah ich auch ein paar
Dosen Radler. IVV Wanderer sind da anderes gewohnt. Nach ca. 30 km gab es die erste Möglichkeit zur
Einkehr.
Man hatte das Gefühl dass die Veranstalter sich nicht die Mühe machen wollten die Wanderer ordentlich
zu versorgen.
Bei einer ordentlichen Ausschreibung und entsprechenden Hinweisen und vor allem einer Versorgungsstelle
beim Start hätte man die Situation entschärfen können.
Es ist eine schöne Gegend, keine Frage und die Tiroler nehmen auch gerne unser Geld (sie sagen einem
dass sogar direkt ins Gesicht) aber Preis/Leistung/Sicherheit steht in keinem guten Verhältnis.
Selber bin ich zur zeit gut in Form aber für schwächere war der Marathon eine harte Prüfung.
Statt einem Feuerwerk gab es zum Schluss noch ein Unwetter (hab ich zwar versäumt, aber nachgelesen)
aber dafür kann der Veranstalter doch nichts. Kann nur hoffen dass es alle unbeschadet überstanden haben.

30.5.2016: Sehr schöne Strecken! Bis auf kleine Mängel tadellos!

30.5.2016: Die Richlinien des IVV/EVV/OEVV wurden meinen Erkenntnissen nicht eingehalten.
Kontrollstelle nach 15km ein Witz. Verpflegung keine ausser Wasser. Für Ältere und ungeübte
Teilnehmer eine teils gefährliche Situation. An Start und Ziel herrschte für eine Europinade ein
schwaches Ambiente. Es kann nur besser werden

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